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Vorwort:

Für den 3. Steinewahn wollte ich diesesmal auch ein eigenes Moc beisteuern.Natürlich wollte ich,daß es ein

Motiv war,daß nicht so häufig vorkommt.Als ich an die vielen kleinen Friendstiere dachte,die ich zu der Zeit

gerne kaufte,wuchs in mir die Idee es mit einem Zoo zu versuchen.Allerdings hatte ich zu diesem Zeitpunkt

keine Ahnung wie groß dieser einmal werden,welche Ausmaße er annehmen würde.

Ich dachte so an die Größe 0,60 x 0,90 Meter, doch schon bald sah ich ein,daß das nicht reicht.Okay dann eben

größer. Ich beschloß ihn 1,20 Meter x 1,20 Meter groß zu machen.Da ich unbedingt einen Berg mit einbauen wollte,

damit auch mehr Höhe in das Moc kommt,begriff ich rasch,daß diese Größe im Grunde auch nicht ausreichend ist

um allen Tieren ein Heim zu geben.

Da aber jeder Zoo mal klein angefangen  hat,beschloß ich ihn erst einmal in dieser Größe auszustellen,eben nur

mit einem Teil der Tiere.

 

Der Erfolg meines "Erstlingswerk" war umwerfend.Besonders bei den Kindern kam er wunderbar an.Zitat einer

Besucherin:"Ach Kind nicht schon wieder zum Zoo."

Ich erreichte bei der Ausstellung den 3.Platz und sogar den 2. Platz auf Deutschlands-Lego-Internetseite

1000Steine.de , worüber ich mich sehr gefreut habe.

 

Schnell war klar, ich baue weiter! So konnte ich im Folgejahr zum 4.Steinewahn schon mit 1,20 Meter x2,40 Meter

glänzen.Und viele Tiere mehr fanden ein neues Zuhause.Auch wenn es in diesem Jahr dort nur zu Platz 4 gereicht

hat,war es ein tolles Erlebnis zu sehen,daß es viele Besucher gab, die sich an die erste Hälfte des Moc aus dem

Vorjahr erinnern konnten und die sich freuten,das sie nun doppelt so viel bestaunen konnten.Ein junger

Steppke erklärte seiner Mutter ganz genau von was sie alles noch Bilder machen musste,weil die Erweiterungen

neu waren.

 

                                                                                    -2014-

Genug geredet.hier kommen die Bilder:

 

 

Hier sind die einzelnen Gehege vom 3. Steinewahn.

       

Familie Braunbär.Papa Bär beim herzhaften Rückenschubbern.

               

                                Für die Kamele wurde extra ein ägyptisches Gebäude gebaut.

         

Elefantenreinigung.Hier noch im ersten Gehege.Nach der Erweiterung bekommen sie später ein neues größeres

Heim. Im Hintergrund sieht man den Schnellimbiss.

   

                                                 Hier ist das Tigergehege mit Jungkatzen.

 

Achtung Krokodile.Gefüttert werden diese mit Simpsons extra frisch geköpft.

   

                                                Giraffen dürfen in einem Zoo nicht fehlen.

   

Hungrige Pinguine die auf ihr Fischfutter warten.

 

Das Eisbärengehege.Einmal vor und einmal nach der Eislieferung durch die Firma Farnheim.

  

                                           Drei verschiedene Affenrassen spielen gemeinsam.

 

Auf dem Berg oben steht das Aquadom.Aber erst nach der Erweiterung ist es beleuchtet ,so das auch die

Besucher die Fische dort wirklich erkennen können.

Für den Bau dieses Teil des Zoos habe ich insgesammt 12 Wochen gebraucht.

 

Hier noch einige Imprsessionen:

    

Besonderen Anklang fanden auch meine Baumkreationen.

    

 

                                                                  -2015-

In diesem Jahr habe ich den Zoo nun ums doppelte vergrößert.Doch zuerst musste leider der Schnellimbiss abgerissen

werden und ein Teil des Zoos gesprengt werden,damit ein Durchgang entsteht für die Anschlussplatten.

Das Elefantengehege wurde umgesetzt und die Dickhäuter haben jetzt mehr Platz.Es kam neue Gehege und neue

Tierarten dazu.Ausserdem konnte sich mein Gärtner mal so richtig austoben.

Für die Erweiterung habe ich 5 Wochen Bauzeit gebraucht.

Hier die Bilder.

           

Für die Pandabärchen gabs ein Chinahaus und ganz viel Bambus.   

   

Natürlich haben die Nilpferde auch einen kleinen See für das tägliche Tauchbad bekommen.

     

Endlich haben auch unsere gefiederten Freunde Einzug in den Zoo gehalten.Hier das Eulenhaus.

  

Das Straussenhaus ist eher orientalisch gehalten.

    

Auch ein großer Schwarm Papageien konnte endlich hier einziehen.

 

Den Elefanten hatte ich ja ein größeres Gehege versprochen.Und wie man sieht fühlen sich die Dickhäuter

in ihrem neuen Zuhause sehr wohl.

 

Wie ich mir im letzten Jahr vorgenommen hatte,ist jetzt auch das Aquadom beleuchtet.Ich hatte Glück

und fand für diese Technikfrimelei Hilfe.

Dahinter sieht man schon das neue Delfinarium,das die Besucher unterhält.

    

Auch die Möwen sind sichtlich begeistert,denn sie schnappen den Delphinen immer die Fische weg.

 

Dort wo einst der Schnellimbiss war ist jetzt ein Zauberwald entstanden.

Da aber meine Besucher trotzdem Hunger haben entstand ein Feinschmeckerrestaurant.

Jetzt wurde auch endlich ein Fahrstuhl eingebaut .Somit können Rollstuhlfahrer jetzt Aquadom und Delfinarium

besuchen.

                             

Als kleines Highlight gibts hier jetzt auch eine fleischfressende Monsterpflanze zu bestaunen.

 

Hier mal einige Gesammtansichten und noch ein paar Impressionen zur Ansicht.

 

 

Da man auf Austellung immer wieder nach Stückzahlen oder Transport gefragt wird ,geb ich hier mal ein paar Daten

dazu:

Insgesammt besteht der Zoo zzt. aus 4  Modulplatten von je 1,20 x 0,60 Metern.

Auf diesen sind die Beflanzung und die Bergteile fest. Die Häuser haben dort nur eine Grundplatte oder -fläche, da

sie seperat transportiert und erst bei den Ausstellungen aufgestellt werden.Genauso verhält es sich bei den

Bäumen,da diese meist instabil gebaut sind.Auf den Modulplatten sind lediglich die Baumstümpfe zur Markierung, die

Bäume werden extra transportiert und leider müssen sie meist wärend des Aufbaus zu den Ausstellungen restauriert

werden.Als letztes kommen dann die Tiere und die Figuren .

 

Für den Zoo wurden bisher 23 Bäume gebaut und der Gärtner hat über 1000 Blumen gepflanzt.Es gibt

29 Bänke zum Ausruhen und  26 Strassenlaternen.Für die Gehwege habe ich mittlerweile 10.000 1er Rundfliesen

verlegt.

Es gibt jetzt hier 189 Tiere und bei den Fotos wurden 330 Minifig-Besucher gezählt.

 

Für die 4 Modulplatten habe ich 3 große Holzkisten gebaut bekommen.(Toll wenn man eine bessere Hälfte hat,

die Frau in ihrem Hobby so tatkräftig unterstützt.)Der Rest wird in Kartons gelagert und transportiert.

 

                                          

 

 

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